Das BHI System wurde aus der Notwendigkeit heraus entwickelt, Unternehmen ein umfassendes Analyse- und Steuerungssystem zur nachhaltigen Förderung der Gesundheit im Unternehmen zur Verfügung zu stellen.
Hierfür lehnt sich das System an den gängigen PDCA-Zyklus an, mit dem Ziel der kontinuierlichen Verbesserung (KVP) und der Standardisierung. Das System ist somit leicht einzuführen, ressourcenschonend und verständlich in der Umsetzung. Zudem erfüllen Sie mit der Umsetzung alle gesetzlichen Vorschriften einer Gefährdungsbeurteilung, inklusive der psychischen Belastungen (GBUpsych).
Zentrales Instrument des BHI Systems ist der Business Health Index (BHI).
Der Business Health Index (BHI) ist das zentrale Steuerungsinstrument, um Unternehmen darin zu unterstützen, Gesunde Arbeit wirksam auszurichten (Potential Mining).
Der BHI erhebt und quantifiziert den physischen, psychischen und sozialen Gesundheitszustand eines Unternehmens und seiner Mitarbeitenden.
Der BHI macht gesundheitliche Beeinträchtigungen sichtbar, quantifiziert wirtschaftliche Auswirkungen und Potenziale und führt zu gezielten Interventionen auf Basis von Prognosen. Darüber hinaus misst der BHI deren nachhaltige Wirkung.
Der Business Health Index (BHI) integriert den Physical Health Index (PHI), Mental Health Index (MHI) und Social Health Index (SHI). Er ermöglicht somit bisher nicht erkennbare Zusammenhänge zwischen physischen, psychischen und sozialen Einflussfaktoren. Erst mit dieser präzisen und ganzheitlichen Ursachenforschung kann eine bedarfsgerechte Umsetzung wirksamer und nachhaltiger Maßnahmen erfolgen.
Durch das standardisierte Verfahren des BHI ist sowohl ein Benchmarking unternehmensintern zwischen verschiedenen Segmenten und Zielgruppen möglich, als auch die Entwicklung im Zeitverlauf. Darüber hinaus ermöglicht der Standard ein Benchmarking mit vergleichbaren Organisationen der Branche bzw. branchenübergreifend.
Der Gesundheitszustand der Beschäftigten hat einen signifikanten Einfluss auf die wirtschaftlichen Ergebnisse jeden Unternehmens. Dieses konnte bis heute aber nicht quantifiziert werden.
Für das Unternehmen entstehen Kosten durch Mitarbeitende, die nicht anwesend sind (sog. „Absentismus-Kosten“).
Gleichfalls entstehen Kosten durch Mitarbeitende, die zwar anwesend sind, aber entweder gemindert leistungsfähig oder gemindert leistungsbereit sind (sog. „Präsentismus-Kosten“).
Für die Berechnung der Präsentismuskosten stehen dem BHI-System insgesamt 62 Kennzahlen zum Gesundheitszustand zur Verfügung – differenziert nach Häufigkeit, Intensität und Leistungsbeeinträchtigung. Hinzu kommen 80 Belastungsfaktoren (Einflüsse aus der Arbeitsumgebung) und betriebswirtschaftliche Daten.
Auf Basis dieser BHI-Datenanalyse berechnet das System den wirtschaftlichen Impact einer etwaigen Mindergesundheit (bei Wiederholungsmessungen Ihren individuellen ROI) und somit auch das Potential für zukünftige Investitionen.
Der Guide stellt dem Unternehmen nach objektiven Maßstäben alle relevanten Handlungsempfehlungen dar, die der Verbesserung des Gesundheitszustandes dienen. Diese Empfehlungen sind strukturiert nach Dringlichkeit (akut, operativ, strategisch) und Wirkungsbereich (physisch, mental, sozial). Das Unternehmen kann somit situationsgerecht entscheiden, mit welchem Budgetumfang und Timing die jeweiligen Handlungsfelder gelöst werden sollen.
… den genauen physischen, psychischen und sozialen Gesundheitszustand erheben und die Zusammenhänge der einzelnen Faktoren verstehen.
… die gesundheitsbezogene Performance Ihres Unternehmens berechnen und somit den wirtschaftlichen Impact der Mindergesundheit quantifizieren.
… sich sowohl abteilungsübergreifend als auch mit anderen Unternehmen vergleichen (Benchmarking).
… den kurz- mittel- und langfristigen Handlungsbedarf im Gesundheitsmanagement ermitteln.
… die bedarfsgerechten Interventionen und qualifizierten Dienstleister auswählen.
… die Qualität und Wirkung der durchgeführten Interventionen messen.
… das unternehmensweite Gesundheitsmanagement effizient planen und zielgerichtet steuern.
Produktivitätssteigerung durch erhöhte Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft
Sinkende Kosten durch geringeren Absentismus
Stärkere Bindung für Fachkräfte
Erhöhte Attraktivität für BewerberInnen
Höhere ESG-Bewertung
Mitarbeiter*innen | Preis pro Mitarbeiter*in |
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Mehr als 5000 Mitarbeiter*innen | 1 € / Mitarbeiter*in |
bis 5000 Mitarbeiter*innen | 2 € / Mitarbeiter*in |
bis 2000 Mitarbeiter*innen | 5 € / Mitarbeiter*in |
bis 1000 Mitarbeiter*innen | 10 € / Mitarbeiter*in |
bis 500 Mitarbeiter*innen | 15 € / Mitarbeiter*in |
bis 150 Mitarbeiter*innen | 20 € / Mitarbeiter*in |
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